Unser Betriebsausflug 2016 führte die Belegschaft der Firma Fritz unter der Anleitung unseres Kaufmännischen Leiters auch über Off-Road-Strecken ans liebliche Neckartal. Gut gelaunt, bestens ausgerüstet und bei herrlichem Sommerwetter startete unsere Truppe zum diesjährigen Jahresausflug. Andreas Pietsch hatte für uns eine anspruchsvolle Tour zusammengestellt, die unser Team vor Herausforderungen ganz neuer Art stellte. Sowohl das Gelände als auch das Wetter an diesem wunderbaren Sommertags verlangten uns Einiges ab. Aber dank der guten Vorbereitung unseres Guides und der regelmäßigen Verpflegung sowie der gute Zusammenhalt innerhalb der Gruppe sorgen dafür, dass wir die 42 km alle bis Zwingenberg alle sicher erreichten. Dort war bereits das Lagerfeuer entfacht und grillend und singend ließen wir den Abend ausklingen. Nach einem heftigen Sommergewitter in der Nacht ging die Heimfahrt nach dem Frühstück über Hirschhorn und Neckarsteinach zurück bis Neckargemünd, wo das Hochwasser, das sich über Nacht aufgebaut hatte, seinen Höchststand erreichte. Aber nach dem Essen konnten wir zum Glück unseren Weg fortsetzen als sich der Neckar wieder in sein eigentliches Bett zurückgezogen hatte. |
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Alle Beiträge von Barbara
25 Jahre Firma Fritz
Das Schatthäuser Unternehmen feierte 25-jähriges Jubiläum die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet am 17.06.2017 |
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Sonnige Zeiten für „Fritz Solar“ | ||||||
Schatthausen. (hds) Es war ein Buch mit dem Titel „Grenzen des Wachstums“, herausgegeben vom Club of Rome, das Rainer Fritz auf die Umwelttechnik brachte. Das hat mich stark beeinflusst, so Fritz im Rückblick. Heute kann er auf 25 Jahre unternehmerische Tätigkeit zurückblicken. Seine Firma „Fritz Solar“ feierte dieser Tage Jubiläum, zu dem viele Lieferanten gekommen waren, ebenso wie die gesamte Belegschaft, die den Besuchern einen eindrucksvollen Überblick über die Angebotspallette gab. Ein Vierteljahrhundert „Fritz solar“ feierte Firmengründer Rainer Fritz (3.v.r.) jetzt mit seinen Mitarbeitern und vielen Gästen, drunter auch OB Dirk Elkemann (2.v.r.) und Schatthausens Ortsvorsteher Fritz Sandritter (re.) |
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Solarstrom vom eingenen Dach
Moderne Speicher- und Regeltechnik macht unabhängig titelt die Rhein-Neckar-Zeitung am 15.04.2016 | ||||||
Durch Photovoltaik und Stromspeicher Stromkosten reduzieren | ||||||
Die Stromabrechnung war für Frau Götze aus Heidelberg der Anlass, das Thema Verbrauchskosten in ihrem Haushalt auf den Prüfstand zu stellen. Über die letzten 20 Jahre hinweg hatte sich ihr monatlicher Abschlag für den Haushaltsstrom von 25 € auf zuletzt 100 € erhöht, ohne dass sich ihr Jahresverbrauch von ca. 4.000 kWh wesentlich verändert hat. Durch Empfehlung von Bekannten nahm sie Kontakt zur Firma Fritz Solar/Fritz Haustechnik auf. Dipl. Ing. Rainer Fritz erarbeitete mit Familie Götze, nach ausführlicher Beratung vor Ort, ihr passendes Energiekonzept. Die Entscheidung fiel zu Gunsten einer Photovoltaikanlage mit moderner Stromspeicher- und Steuerelektronik. Diese Anlage produziert mehr Strom als Familie Götze derzeit braucht. Der Überschuss der Anlage wird, nachdem der Stromspeicher geladen ist, ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Dieser Strom wird je Kilowattstunde für einen festen Betrag vergütet und zwar für die nächsten 20 Jahre. Mit der Vergütung bezahlen die Götzes den Strom, der in der dunkleren Jahreszeit zugekauft wird. Somit hat Familie Götze, über‘s gesamte Jahr betrachtet, keine Stromkosten. Die Investition hat sich nach 10 Jahren vollständig amortisiert.Und das Beste: Wenn sich die Bedürfnisse zukünftig ändern, Stichwort Elektromobilität, erhöht sich die Wirtschaftlichkeit der Anlage sogar noch weiter. Leicht gemacht wurde Götzes die Entscheidung auch durch die aktuell sehr günstigen Kreditkonditionen. Das Beispiel von Familie Götze gilt nicht nur beim Thema Haushaltsstrom. Auch in die Jahre gekommene Öl-, Gas- und Stromheizungen werden von der Firma Fritz Solar/Fritz Haustechnik mit großem Erfolg gegen moderne Heizungsanlagen ausgetauscht. Die Firma Fritz ist seit 25 Jahren in der Region Heidelberg und Rhein-Neckar kompetent in Sachen Gas-und Öl-Brennwert, Photovoltaik, Kraft-Wärmekopplung, Pelletstechnik, Wärmepumpen und Sanitär tätig. Das Firmenjubiläum findet am 5. Juni dieses Jahres statt, das genaue Programm dazu folgt in Kürze. |
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Leistungs-Schau Rauenberg
Unser erster Messegastgeber im Jahr 2016 war der Gewerbeverein Rauenberg. Hier gab es für alle Interessierten Solartechnik zum Anfassen. |
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Baumesse in Sinsheim
Die Messe Bauen, Wohnen, Renovieren, Energiesparen in Sinsheim ist fester Bestandteil unseres jährlichen Terminkalenders. |
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Sonniger Platz
Pünktlich zum Geburtstag hat sich Firmengründer und Energiespar-Experte Rainer Fritz einen Wunsch erfüllt. |
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Solarstrom für Waldkindergarten
Abordnung von Bündnis 90/Die Grünen im Waldkindergarten |
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Grünes Besprechungszimmer
Im Rahmen der Kampagne zur naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände „Natur in graue Zonen“ ist ein wunderbarer begrünter Hinterhof entstanden der mittlerweile als grünes Besprechungszimmer dient. Kundengespräche finden – wann immer möglich – dort draußen statt. Es wurde also nicht nur für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und natürlich Eidechsen neue Lebensräume geschaffen, sondern auch für Menschen (Nachbarn, Werktätige, Modernisierung- und Energiesparwillige, …) |
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Graue Zonen werden grün
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Graue Zonen werden begrünt schreibt die RNZ am 26.03.2014 | ||||||
Unternehmen haben sich bereits überzeugen lassen: die Firmen Fritz Solar, EnBW und Karl Welker Backanlagen sowie die Kieferchirurgiepraxis „Die Oralchirurgen“ werden in den nächsten Monaten einen Teil ihrer Flächen entsiegeln und im April oder Mai in teilweise öffentlichen Pflanzaktionen attraktiv gestalten. So beginnt Umweltschutz direkt vor der Haustür. Wiesloch. (hds) Das Pilotprojekt unter dem Namen „Natur in grauen Zonen“ geht in seine Umsetzungsphase. Mit Förderungen des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird diese Aktion unter Federführurg des Wissenschaftsladens Bonn (WILA) durchgeführt und Wiesloch wurde neben Duisburg und Erfurt dafür ausgewählt (die RNZ berichtete). |
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Weihnachtsbaum-Aktion 2013
Es ist schon eine liebe Gewohnheit geworden. Immer wenn ein Jahr zuende geht, lädt die Frima Fritz ein zum Weihnachstbaumabend bei Punsch und Plätzchen. 55 Weihnachtsbäume wurden ganau wie die Anlagen sorgfältig ausgewählt und an die frischgebackenen Anlagenbetreiber ausgegeben. Anschließend blieb noch viel Zeit für fachlichen Erfahrungsaustausch aber auch für gute Gespräche, die nicht nur geschäftlich geprägt waren. Die Weihnachstbaum-Aktion 2013 setzt einen gemütlichen Schlußpunkt unter ein gewohnt arbeitsames und oft stressiges Geschäftsjahr. Gerade die Vorweihnachtszeit bietet ab und zu Gelegenheit für besinnliche Themen und von vielen Besuchern haben wir Spenden für unsere Patenkinder erhalten, die wir gerne weitergeben. |
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Im vergangenen Jahr ist die Patenschaft zu Jyothi in Indien ausgelaufen. Jahrelang hatten wir sie und Ihre Familie begleitet. Jetzt wurde sie mit 20 Jahren in ihre Selbstständigkeit entlassen. Natürlich wünschen wir ihr und ihren Lieben weiterhin alles Gute. Arianny Ramirez in der Domininkanischen Republik wird noch einige Jahre durch unsere regelmäßigen Spenden unterstützt und meldet sich immer mal wieder mit Briefen bei unserer Frau Fritz. Seit diesem Jahr haben wir nun Kontakt zu Fatma Sayed Mahrous in Ägypten. Über die Organisation Plan International, die den Kontakt pflegt, erfahren wir von unserem neuen Patenkind, dass sie 9 Jahre alt ist und die Grundschule besucht, die sie in weniger als 30 Minuten erreichen kann. Wir freuen uns auf viele gute Nachrichten in der Zukunft und hoffen, dass die tiefgreifenden Veränderungen, die der arabische Frühling auch in ihrem Heimatland mit sich bringt, in ihrem Leben positive Auswirkungen hat. |
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