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Graue Zonen werden grün

 
Fritz Solar GmbH in Wiesloch bringt Natur in graue Zonenen
Pflanzaktion gegen graue Zonen bei der Fritz Solar GmbH
   
Graue Zonen werden begrünt schreibt die RNZ am 26.03.2014

 Unternehmen haben sich bereits überzeugen lassen: die Firmen Fritz Solar, EnBW und Karl Welker Backanlagen sowie die Kieferchirurgiepraxis „Die Oralchirurgen“ werden in den nächsten Monaten einen Teil ihrer Flächen entsiegeln und im April oder Mai in teilweise öffentlichen Pflanzaktionen attraktiv gestalten. So beginnt Umweltschutz direkt vor der Haustür.
Die Teilnehmer entsiegeln auf eigene Kosten, erhalten aber aus den Fördermitteln des BfN eine umfassende Beratung, das Pflanzkonzept sowie das Pflanzenmaterial und somit die Chance, triste Randbereiche, Abstandsflächen, Parkplätze oder Lagerflächen ökologisch und ästhe-
tisch aufzuwerten. In der Bürgerstiftung ist sich Projektleiterin Anke Merk sicher: ,,Wenn erst einige konkrete Umgestaltungen sichtbar sind, lassen sich weitere Unternehmen überzeugen, damit wir noch viel mehr grüne Flächen in bisher grauen Bereichen bekommen. Lebensqualität in Städten verbessert sich durch naturnahe grüne Flächen.
Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigen Nabu und Bürgerstiftung am Donnerstag, 27. März, 18.30 Uhr, im Rahmen eines Informationsabends unter dem Titel ,,Mehr Natur im Siedlungsgrün“ im Bürgersaal des Alten Rathauses. Dr. Brigitta Martens-Aly vom Nabu zeigt in einem Bildervortrag, wie einzelne Kommunen Baden-Württembergs bereits daran arbeiten, Grünflächen, Schulhöfe, Verkehrsinseln und Gewerbegebiete mit standortheimischen Pflanzenarten so zu gestalten, dass vermehrt wertvolle Kleinlebewesen und Insekten dort ihr Auskommen finden und die Flächen gleichzeitig verschönert werden. Doch auch jede Privatperson kann auf ihrem Grundstück entsiegeln – der Vortrag und die BfN-Kampagne sollen die Bürger sensibilisieren, gute Beispiele zeigen und umsetzbare Ideen auch für kleine Flächen geben.
Bei einer Exkursion am 26. April führen Nabu-Mitglieder Interessierte dann zu Beispielen guter entsiegelter Flächen und zu versiegelten oder ungünstig begrünter Flächen.

Wiesloch. (hds) Das Pilotprojekt unter dem Namen „Natur in grauen Zonen“ geht in seine Umsetzungsphase. Mit Förderungen des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird diese Aktion unter Federführurg des Wissenschaftsladens Bonn (WILA) durchgeführt und Wiesloch wurde neben Duisburg und Erfurt dafür ausgewählt (die RNZ berichtete).
Ziel des Programms ist es, in erster Linie Firmenflächen, die derzeit noch „zubetoniert“ sind, zu begrünen. Wiesloch erhielt vor allen Dingen den Zuschlag wegen des Umweltengagements in den zurückliegenden Jahren und des damit verbundenen Netzwerks. „Für uns sprach insbe-
sondere die große Erfahmng beim Thema Umwelt- und Klimaschutz“, betonten Anke Merk, die Projektleiterin, und Rosemarie Stindl vom Vorstand der Bürgerstiftung.Mehrere Gewerbeflächen stehen unmittelbar vor der naturnahen Umgestaltung, wie beispielsweise eine Fläche von EnBW im Schafäckerweg. Und auch für die Bürger erhoffen sich die Verantwortlichen Impulse sowohl für die eigene Gartengestaltung durch kostenfreie Workshops in einer späteren Projektphase als auch für ein besseres lokales Klima.

         
 
 
 

 

Weihnachtsbaum-Aktion 2013

Es ist schon eine liebe Gewohnheit geworden. Immer wenn ein Jahr zuende geht, lädt die Frima Fritz ein zum Weihnachstbaumabend bei Punsch und Plätzchen. 55 Weihnachtsbäume wurden ganau wie die Anlagen sorgfältig ausgewählt und an die frischgebackenen Anlagenbetreiber ausgegeben. Anschließend blieb noch viel Zeit für fachlichen Erfahrungsaustausch aber auch für gute Gespräche, die nicht nur geschäftlich geprägt waren. Die Weihnachstbaum-Aktion 2013 setzt einen gemütlichen Schlußpunkt unter ein gewohnt arbeitsames und oft stressiges Geschäftsjahr.

Ein Grund zum Feiern - die private Energiewende ist eingeläutet
Ganz schön was los am Weihnachtsbaumabend bei der Firma Fritz

Gerade die Vorweihnachtszeit bietet ab und zu Gelegenheit für besinnliche Themen und von vielen Besuchern haben wir Spenden für unsere Patenkinder erhalten, die wir gerne weitergeben.
Zusammen mit unserer „Schrottkasse“ konnten wir den stolzen Betrag von 216,- Euro zusatzlich zu unserem regelmäßigen Engagement an Plan International überweisen.
Allen Spendern nochmals ein ganz herzliches Dankeschön.
All unseren Kunden und Lieferanten, Nachbarn und Freunden wünschen wir eine Frohe Weihnacht, ein paar ruhige und besinnliche Stunden „zwischen den Jahren“ und alles Gute für 2014.

 
 
 
    Im vergangenen Jahr ist die Patenschaft zu Jyothi in Indien ausgelaufen. Jahrelang hatten wir sie und Ihre Familie begleitet. Jetzt wurde sie mit 20 Jahren in ihre Selbstständigkeit entlassen. Natürlich wünschen wir ihr und ihren Lieben weiterhin alles Gute.
Arianny Ramirez in der Domininkanischen Republik wird noch einige Jahre durch unsere regelmäßigen Spenden unterstützt und meldet sich immer mal wieder mit Briefen bei unserer Frau Fritz.
Seit diesem Jahr haben wir nun Kontakt zu Fatma Sayed Mahrous in Ägypten. Über die Organisation Plan International, die den Kontakt pflegt, erfahren wir von unserem neuen Patenkind, dass sie 9 Jahre alt ist und die Grundschule besucht, die sie in weniger als 30 Minuten erreichen kann.
Wir freuen uns auf viele gute Nachrichten in der Zukunft und hoffen, dass die tiefgreifenden Veränderungen, die der arabische Frühling auch in ihrem Heimatland mit sich bringt, in ihrem Leben positive Auswirkungen hat.
 
 
Unsere Patenkinder betreut von Plan International
Arianny in der Dominikanischen Republik freut sich über das Paket aus Deutschland und Fatma in El Marg /Ägypten stellt sich vor.
 

 

Mit gutem Beispiel voran …

Grüne Politiker auf Infotour titelte LOKALMATADOR.de 14.08.2013    
Beeindruckt von nachhaltigem Engagement
Ökologischer Heizungsbau in Weisloch - Schatthausen
Geschäftsführer Rainer Fritz (2.v.r.) führt die Delegation durch seinen Betrieb sd/Fotos: KHP

Von Photovoltaik über Pellet – Heizung bis hin zu klimaneutralem Drucken: der Bundestagsabgeordnete der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Dr. Gerhard Schick, informierte sich gemeinsam mit Dr. Edith Wolber, Kandidatin der Partei für die anstehenden Bundestagswahlen im Wahlkreis Rhein-Neckar, in zwei Betrieben in Wiesloch. Begleitet wurde das Duo vom Landtagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen. Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr.
In Schatthausen wurde die Fritz Solar GmbH besichtigt. Das vor 22 Jahren von Rainer Fritz gegründete Unternehmen engagiert sich mit ökologischer und nachhaltiger Ausrichtung auf dem Gebiet der Heizungstechnik und der Photovoltaik. Das mittelständische Unternehmen gilt in der gesamten Region als Pionier in ökologischer Haustechnik.
Verunsicherung am Markt
Die Grünen-Politiker mussten dann auch erfahren, dass der Markt im Bereich der Photovoltaik derzeit sehr verunsichert ist. „Nach den Einschnitten in Sachen finanzieller Förderung in diesem Bereich ist sicherlich ein Einbruch zu verzeichnen“, berichtet Fritz. Allerdings steht sein Unternehmen gleich auf mehreren Füßen. So hat man sich auf die Installation von Pellets-Anlagen – hier wird mit dem nachwachsenden Brennstoff Holz, der in kleine Stifte gepresst wird, ökologisch geheizt – spezialisiert. „Schon mehr als 180 Systeme mit Pellets haben wir in den zurückliegenden Jahren installiert“, erläuterte Fritz seinen Besuchern.„Fritz Solar ist ein gutes Beispiel, wie Firmen mit ökologischer und nachhaltiger Ausrichtung Perspektiven entwickeln und Arbeitsplätze schaffen können“, resümierten die Politiker.
 was hier umgesetzt wird, ist schon toll“, zeigte sich Dr. Schick, der seit 2005 Mitglied des Bundestages ist und seit September 2007 als finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen agiert.

Der Geschäftsführer legt großen Wert auf eine Wohlfühlatmosphäre im Betrieb. „Zufriedene Mitarbeiter bringen eine bessere Leistung“.

         
 
 
 

 

Natur in graue Zonen

Natur in graue Zonen
Auftakt zur Kampagne im Juli 2013

Mehr Grün statt überflüssiger Bodenversiegelung. Die Kampagne „Natur in graue Zonen“ wurde jetzt offiziell gestartet.

Die Fritz Solar GmbH ist eine von 10 teilnehmenden Wieslocher Firmen. Die Stadt Wiesloch ist als eine von bundesweit drei Modellstädten ausgewählt worden. Nach der Planungsphase wird die Umsetzung im Frühjahr 2014 beginnen.
Viele gute Ideen sollen möglichst zeitnah umgesetzt werden um bisher versiegelte Betriebsflächen in Lebensräume für einheimische Pflanzen, Insekten und Bodenlebewesen zu verwandeln.

Auf das Ergebniss darf man gespannt sein.
Wir informieren Sie natürlich gerne weiter.

 
 

Betriebsausflug 2013

Schulung beim Hersteller Geberit und am Berg
Information und Abenteuer waren angesagt auf unserem diesjährigen Betriebsausflug zu Geberit und nach Mittenwald

Beim Betriebsausflug 2013 war Einiges geboten: Zunächst stand eine Schulung für moderne Abwassertechnik incl. Werksführung bei Geberit in Pfullendorf auf dem Programm.
Danach ging es zum Bergwandern nach Mittenwald.
Der Klettersteig war wegen der langen Kälteperiode in diesem Jahr zwar tief verschneit und daher nicht begehbar aber trotzdem wartete auf das Team von Fritz Solar beim Aufstieg auf die Hütte noch eine sportliche Herausforderung und anschließend in geselliger Runde ein deftiges Abendessen und viel Spaß im Kollegenkreis.
 
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Unterstützung lokaler Jugendarbeit

     
Die Arena des MSC Schatthausen hat gekocht
 Rhein Neckar Zeitung am 11.06.2013
Unterstützung lokaler Vereine mit Solartechnik
Holte den Titel: Dominik Oswald aus Münstertal. Foto: Schröder

Von Michael Rappe
Schatthausen. Krimi-Altmeister Alfred Hitchcock hätte kein spannenderes Drehbuch schreiben können als das, was die Zuschauer bei der Mountainbike-Trial-DM in Schatthausen erlebten. Im Finale der Junioren-klasse lieferten sich der einheimische Fahrer Jonathan Sandritter (17), der die Qualifikation gewonnen hatte, und der zwei Jahre jüngere Dominik Oswald aus Münstertal ein hochklassiges Duell, das erst in den letzten beiden Sektionen entschieden wurde.
Die 400 Zuschauer, darunter 200 auf der eigens vom Ausrichter MSC Schatthausen aufgebauten Tribüne, waren von diesem atemberaubenden Zweikampf restlos begeistert. Die vier Sektionen im ersten Lauf absolvierten beide Fahrer ohne jeden Fehler. Das blieb auch in den ersten beiden Sektionen des zweiten Durchganges so. Dann unterlief Sandritter der erste Fehlerpunkt. In der letzten Sektion musste er daher voll angreifen, um Oswald noch einmal unter Druck zu setzen.
Da passierte es, der Schatthäuser geriet mit dem Vorderrad über die Absperrung und kassierte dafür die Höchststrafe von fünf Fehlerpunkten. Oswald machte nur einen Fehler und holte sich den deutschen Meistertitel.
Mag der junge MSC-Fahrer zunächst auch enttäuscht gewesen sein, am Beifall der Zuschauer konnte er erkennen, was für ein tolles Rennen er geliefert hatte.„Die Arena hat gekocht“, meinte sein Trainer und Vereinskamerad Thomas Mrohs, „der Glücklichere hat gewonnen“. Dominik Oswald gilt derzeit als größtes Talent in Deutschland. Sandritter hat sich mit dieser Leistung für den Nationalkader qualifiziert und wird in zwei Wochen bei der EM in der Schweiz starten. „Nach dieser Vorstellung dürfte er ein Medaillenkandidat sein“, meinte Thomas Mrohs, der einen speziellen Trainingsplan für Sandritter erstellt hat. Der MSC-Junior wird im August auch zur WM nach Südafrika fliegen.
hier den ganzen Artikel lesen
       
 
 
 

 

Verkaufsoffener Sonntag in Rauenberg

Solartechnik beeinflußt private Energiebilanz positiv
Informationen direkt vom Fachmann

Der positive Beitrag zu privaten Energiebilanz, den die Solartechnik leisten kann war ein großes Thema beim verkaufsoffenen Sonntag in Rauenberg. Das Gewerbegebiet Hohenaspen platzte bei herrlichem Ausflugswetter fast aus den Nähten, so groß war der Besucherstrom. Teils zu Fuß und mit dem Drahtesel, leider auch recht zahlreich mit dem Auto war man angereist um sich vom überwältigenden Angebot örtlicher und regionaler Dienstleister inspirieren zu lassen.
Auch wenn nach dem endlich überstandenen Winter nicht jedem der Sinn danach stand, sich mit Heizungsmodernisierung zu beschäftigen, entwickleten sich an unserem Info-Stand, den wir zusammen mit dem Pelletskesselbauer ÖkoFen betrieben haben, viele interessante Gespräche.
Der Klärungsbedarf ist gerade im Heizungsbau mit regenerativen Energiequellen immer noch recht groß. Veranstaltungen dieser Art, wie auch unser geplanter Musikalischer Energiespar-Frühschoppen am 16.06.2013, den wir zusammen mit der Stadtkapelle Wiesloch organisieren, versorgen mit wichtigen Informationen um die Weichen für die Zukunft auch im privaten Bereich richtig und nachhaltig zu stellen.

 
 

Krönender Abschluß unserer Vortragsreihe

Vorträge zum Thema Stromheizung
Interessierte Zuhörerschaft im kath. Gemeindehaus, Schatthausen

Ökologische Haustechnik wird immer beliebter. In den vergangenen 2 Wochen haben wir uns mit den Themen Eigenstromerzeugung aus Photovoltaik und dem damit verbundenen Eigenverbrauch beschäftigt, haben die
Problematik von Stromheizungen beleuchtet und Auswege aus dieser Kostenfalle gezeigt und zum Abschluß nahm Herr Fritz die Zuhörer mit, seinen in 22 Jahren erworbenen Erfahrungsschatz mit ihm zu teilen.
Er hatte zahlreiche Planungs-, Montage und Rechenbeispiele dabei, in denen viele sich wiederfanden und im Anschluss an den Vortrag entwickelte sich eine lebhafte Diskussion bei der Herr Rainer Fritz und auch unser Heizungsfachmann Stephan Hertel wertvolle Antworten geben konnten.

 
 

Bericht in der Wieslocher Woche vom 19.12.2012

Jugendstadtkapelle jetzt wetterfest bekleidet    
Fritz Solar sponsort Regenjacken
 Im Rahmen des von der Stadt Wiesloch veranstalteten „Marktes der Möglichkeiten“ kam der Vorsitzende der Stadtkapelle Horst Kummerow ins Gespräch mit Rainer Fritz, dem Geschäftsführer der Fa. Solar-Fritz und es wurde eine Kooperation vereinbart: Fritz Solar sponsort Regenjacken dafür gastieren die Musiker bei einer Veranstaltung der Firma.
Fritz Solar sponsort Regenjacken
Rainer Fritz inmitten des Orchesters zusammen mit Horst Kummerow und Karin Seibel.
       
 
Der Auftritt beim sogenannten „Staatsbesuch“ der S-Bahn Rhein-Neckar war der Anlass für die Jugendstadtkapelle Wiesloch eine geeignete Jacke zu beschaffen mit der die Jugendlichen einheitlich bekleidet dann auch bei etwas kühleren Temperaturen auftreten können.
 Ihre Feuertaufe bestanden die Jacken und ihre Besitzer dann am Samstag, 8. Dezember 2012 als zur Begrüßung der mit der S-Bahn anreisenden Gäste aus der Pfalz die Jugendstadtkapelle in den neuen Jacken mit dem Badner-Lied begrüßte. Zuvor hatte Rainer Fritz die Jacken an die Jugendstadtkapelle Wiesloch, vertreten durch den Vorsitzenden Horst Kummerow und die Dirigentin Karin Seibel übergeben.

 

Am 08.07.2011 titelte die Rhein-Neckar-Zeitung

20 Jahre Innovation im Heizungsbau

 
Belegschaft zum 20-jährigen Jubiläum in Schatthausen
Auf dem Betriebsgelände der Fritz Solar GmbH
        
Herr Fritz mit seinem dynamischen Team vor dem Firmensitz in der Pfarrwiese. Foto: Pfeifer
Die Fritz Solar GmbH besteht seit 1991 und gehört somit zu den Pionieren der ökologischen Haustechnik. Schon während seines Maschinenbau-Studiums war Herr Fritz von den Möglichkeiten der erneuerbaren Energien fasziniert.
Nach ca. 10-jähriger Praxis in einem Planungsunternehmen begann er selbstständig Solaranlagen zu planen und zu montieren. Das war die Geburtsstunde der Fa. Fritz Solar im Jahre 1991.
Damals waren Solaranlagen noch eine Angelegenheit für Idealisten, heute hat sich die Nischenbranche längst zu einem boomenden, zukunftsträchtigen Geschäftszweig gemausert.
Durch die Verknappung und Verteuerung der fossilen Energiequelle wie Gas und Öl wird die Nutzung regenerativer Energiequellen auch für kühle Rechner interessant und wirtschaftlich und mittlerweile ist auch der ethische Aspekt beim Einsatz von erneuerbaren Energien nicht mehr aus unseren Überlegungen auszuklammern.
Die Fritz Solar GmbH ist seit 20 Jahren ein Teil dieser positiven Entwicklung. Die Spezialität des kleinen, flexiblen Unternehmens ist die individuelle Beratung, Planung, Montage von pfiffig kombinierten Anlagen. Die ganz auf den individuellen Bedarf ausgelegten Anlagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie finanzierbar sind und durch spürbare Energieeinsparung, Wartungsarmut und lange Lebensdauer den Geldbeutel und die Umwelt auf Dauer entlasten.
Die im Wieslocher Ortsteil Schatthausen ansässige Firma ist mit ihren roten Einsatzfahrzeugen weit über die Grenzen der Weinstadt hinaus bekannt.Die Belegschaft besteht mittlerweile aus einem 14-köpfigen Team um den Geschäftsführer Rainer Fritz.
Nachdem die bisherigen Büro und Lagerräume mit der Expansion ab 2000 zu eng wurden, nahm man den Ausbau und Bezug des neuen Firmendomizils im alten Ortskern Schatthausens in Angriff. Seit Herbst 2007 sind Büro und Lager vereint, so dass die Betriebsabläufe weiter optimiert werden konnten.
Inzwischen wurden über 1.000 Anlagen bei zufriedenen Kunden installiert. Über 150 Kunden hat man mittlerweile von fossilen auf erneuerbare Energieträger umgestellt und über 7000 m2 Kollektorfläche zur Warmwassergewinnung eingebaut.
Das entspricht einem 1 m breiten „Gehweg“ von Baiertal nach Bammental. Mit einer Fläche von mehr als 5 Fußballfeldern realisierter Photovoltaik-Anlagen können jährlich über 400 Haushalte mit über 1,5Mio. kWh regenerativem Strom versorgt werden.
Eine kleine ständige Ausstellung, die sogenannte „Referenzwand“, zeigt besonders ansprechende Beispiele, aber eigentlich ist jede Anlage von Fritz Solar individuell geplant, installiert und etwas ganz Besonderes, vor allem natürlich ein Gewinn für Geldbeutel und Umwelt.
Mit einem Fest kombiniert mit einer umfangreichen Hausmesse feiert die Fritz Solar GmbH ihr 20-jähriges Bestehen.
Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.
Machen Sie also von dieser Gelegenheit unbedingt Gebrauch, wenn Sie mehr über die Möglichkeiten zeitgemäßer Haustechnik erfahren wollen.
• Informieren Sie sich bei einer hoch karätig besetzten Podiumsdiskussion über die Zukunft der erneuerbaren Energien
• Treffen Sie die Hersteller direkt und informieren Sie sich über deren Produktpalette
• Nutzen Sie die Gelegenheit, einen Fachvortrag Ihrer Wahl zu besuchen
• Schwingen Sie sich auf ein EBike und testen Sie diese pfiffige Form der Mobilität selbst
• Genießen Sie einen Sonnentaler aus Vollwertkorn oder was das Verpflegungsteam sonst noch bereithält.
• Verewigen Sie sich auf der „Wall of Fame“
• Beteiligen Sie sich mit einem Luftballon an unserem Weitflug wettbewerb gegen eine 1€-Spende für das JUZ Schatthausen. Den Gewinnern winken attraktive Preise.
Die Fritz Solar GmbH freut sich auf viele neugierige Besucher, auf Kunden und solche die es werden wollen, auf die Nachbarn und alle Freunde.